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Die Schumann-Frequenz

 

Was ist die Schumann-Frequenz? Die Schumann-Frequenz ist die Grund-Resonanzfrequenz in unserem Lebensraum, jenem aus Erdkugel und der in ca. 100 km Höhe umgebenden Ionosphäre bestehenden “Kugelkondensator”. Jede Energieentladung zwischen Ionosphäre und Erdoberfläche, also jeder normale Blitzschlag, erzeugt als Nebenprodukt Radiowellen, welche die Energie zur Aufrechterhaltung der Resonanzschwingung in diesem Resonanzraum liefern.

Die Schumann-Frequenz ist nach dem deutschen Physiker Prof. Dr. W. O. Schumann benannt und von ihm 1952 erstmalig vorausberechnet worden. Später, in den fünfziger Jahren, hat Prof. Herbert König, ein Schüler von Schumann, diese Frequenz erstmals exakt gemessen. Die elementare Frequenz, die Grundfrequenz eines ganzen Spektrums von Resonanzfrequenzen, betrug in den 60ger Jahren 7,83 Hertz. Der Mensch braucht Schumannwellen, alles baut darauf auf.

 

Die Schumann-Frequenz entspricht einer Frequenz des menschlichen Gehirns: Durch Messungen der Gehirnströme eines Menschen mittels eines Elektro-Enzephalographen (EEG) kann man feststellen, dass das Gehirn elektromagnetische Wellen produziert, die im Bereich zwischen 1 und 40 Hertz liegen. Man unterteilt dieses Spektrum in der Medizin in insgesamt vier Bereiche, die mit unterschiedlichen Bewusstseinszuständen einhergehen:

1. Delta - Wellen (1-3 Hertz) sind charakteristisch für Tiefschlaf und komatöse Zustände.

2. Theta - Wellen (4-7 Hertz) sind charakteristisch für den Traumschlaf.

3. Alpha - Wellen (8-12 Hertz) treten im entspannten Wachzustand auf, etwa in einer Meditation oder kurz vor dem Einschlafen bzw. unmittelbar nach dem Erwachen.

4. Beta - Wellen (13-40 Hertz) herrschen im normalen Wachzustand vor.

Die Schumann-Frequenz bildet die Grenze zwischen Theta- und Alpha-Bereich. Untersuchungen haben ergeben, dass die Schumann-Frequenz in exakter Resonanz mit der Hippocampus-Frequenz des Menschen und aller Säugetiere ist.

Dieses Signal wurde von der NASA (Prof. Persinger), Prof. R. Wever und von dem Biophysiker Dr. Wolfgang Ludwig unabhängig voneinander als "biologisches Normal" erkannt, ohne das der Mensch nicht auskommen kann (1,2).

Das Fehlen dieser Schwingungen kann Störungen des Allgemeinbefindens wie Benommenheit, Kopfschmerzen, Pulsveränderungen und Atemveränderungen erzeugen (3).

Die Schumann Frequenzen sind quasi Schönwetterfrequenzen und tragen zu unserem Wohlbefinden bei. Der Hippocampus ist ein Teil des Limbischen Systems, das als Sitz der Gefühle und damit auch der Konflikte gilt. Die Amygdala, ein vor dem Hippocampus liegendes und zum Limbischen System gehörendes Gehirnareal, scheint für die Wahrnehmung von emotional bedeutenden Reizen von besonderer Bedeutung zu sein (4,5).

Ergebnisse der Gehirnforschung zeigen, dass das Gehirn auf äußere Energien und Schwingungen, für die es empfänglich ist, mit einer umfangreichen Neuorganisation seiner inneren Schaltkreise reagiert. Dies führt zwar kurzfristig zu einem Unruheeffekt, dann jedoch neigt das Gehirn dazu, sich auf einer höheren Schwingungsebene neu zu organisieren (6,7).

Aufgrund der Übereinstimmung der Frequenzen reagiert das Limbische System bevorzugt auf die Schumann-Frequenz. 8 Hertz (Stand 1960 bis 1998), jetzt 20Hz (ab 2015) - ein besonderer Zustand Dr. Andrija Puharich war Arzt und - bis zu seinem Tode 1995 - Amerikas führender Parapsychologe, der sich seit 1948 der Erforschung außersinnlicher Wahrnehmungen durch elektronische und neurologische Mess-Systeme, sowie der modernen, wissenschaftlichen PSI-Forschung widmete.

 

Vor einigen Jahren hatte kaum jemand die Frequenz der Erde hören können. Jetzt schon eher, da sie über 20 Herz angestiegen ist. Bis 1998 soll sie bei 7,83Hz gelegen haben. Nach 2003 sollen in der BRD 13-20Hz gemessen worden sein. In Kalifornien sollen 20-30Hz und in Griechenland über 30Hz gemessen worden sein.

 

Das andere wäre die erhöhte Schwingung unseres eigenen Körpers. Wir Menschen sind Teil der Erde und passen uns den Veränderungen in der Natur an. Wenn sich die erhöhte Frequenz auf unseren Körper überträgt, können wir sie in uns selbst hören. Das macht sich bei leicht erhöhten Frequenzen bemerkbar zum Beispiel beim Schlafengehen oder im Ruhezustand. Wenn wir einen leisen Brummton hören, können wir gleichzeitig ein leichtes Vibrieren unseres Körpers spüren. Zum Test einfach mal schlucken. Wenn das Brummen dabei kurz pausiert, liegen wir hier richtig.

Drittens gibt es auch noch viele Menschen, die die eben erwähnten erhöhten Schwingungsfrequenzen mit ihrem Körper selbst erzeugen können. Das kann bewusst und unterbewusst geschehen. Und dies ist eine sehr gute Nachricht für diese Menschen. Sie sind dazu in der Lage ihre Heilungsfrequenzen ohne viel Übung selbst zu erzeugen. Davor muss also niemand Bange haben.

Katzen zum Beispiel beherrschen die Erzeugung einer eigenen Heilfrequenz perfekt. Dieses Schnurren ist für jeden Menschen wahrnehmbar. Sie erzeugen im Ruhezustand ihre eigene Heilung selbst.

Das kann eigentlich jeder Mensch. Man bemüht einfach seine Stimme. Versucht es mal das „OM“ sehr lang gezogen und so tief wie möglich zu sagen. Dabei legt eine Hand auf den Brustkorb und spürt, wie der Körper vibriert. Er nimmt die verstärkte Frequenz durch die Stimme auf und trägt sie durch den gesamten Körper. So können wir Menschen unsere eigene Heilfrequenz mit unserem eigenen Körper erzeugen.

Jeder Mensch hat seine eigene heilende Frequenz immer bei sich. Von daher ist es kein Wunder, dass Menschen die ständig ihre OM-Mantras singen kaum erkranken. Selbstheilung ist auch durch Meditationen mit Tibetischen Klangschalen möglich.

 

Bei erkrankten Menschen ist oft auch eine Veränderung der Stimmlage zu vernehmen. Während der Erkrankung ist die Stimme meist tiefer. Dadurch verändert sich die Frequenz der Stimme. Aber nur solange, bis der Körper wieder gesundet ist. Wahrscheinlich wirkt sich die tiefe Tonlage positiv auf die Gesundung aus.(8)

 

Literatur:

(1) W. Ludwig, Magnetfeldtherapie, altes Wissen neu entdeckt. (http://www.magnetfeldtherapie-2000.de/common/pulsierende-magnetfeldtherapie/ludwig3.html)

(2) R.K. Böttner, A. Lène, Das Universal-Prinzip (http://www.universalprinzip.de/begleit2/begleit62-schumann.htm)

(3) C. Tanou, Horoskopbilder (http://www.coratanou.de/horoskop/horos.htm)

(4) A.K. Anderson, E.A. Phelps, Das Hirnareal Amygdala verstärkt emotionale Reize (http://www.wissenschaft.de/wissen/news/153853.html)

(5) A.K. Anderson, E.A. Phelps, Gehirnregion für die Bewertung emotionaler Inhalte identifiziert (http://www.psychiatrie-aktuell.de/news/detail_fachforum.jhtml?itemname= news_211)

(6) G. Fosar, F. Bludorf, Der Puls der Erde - Der Übergang ins Frequenz-Zeitalter (2001) (http://www.deutschesesoterikforum.de/Biblio/Eso_bib/Datein/d_Schumann.htm)

(7) G. Fosar, F. Bludorf, Der Übergang ins Frequenz-Zeitalter - Schumann-Wellen, Wetterund Gehirnkontrolle (1998) (http://homepages.compuserve.de/abswer/texte/ fosar.htm)

(8)

https://selbstheilung.me/tag/schumann-frequenz/