"Massentest" der Bienenspule

Nach meinen Erfolgen im Jahr 2020/21 mit der behandlungsfreien Bienenhaltung und der Erforsche der Energiespulen bei den Bienen gegen Varroa, habe ich für das Jahr 2023 interessierten Imkern so eine Spule zum Testen ausgeliehen.

Die Spule wurde überarbeitet, hat eine weitere Wicklung dafür, dass sie nun Standortunabhängig ist.

Früher hatte ich das Problem, das die Wirkung unterschiedlich war, je nachdem Standort der Bienenvölker. Wenn welche bereits auf Erdstrahlen standen, welche unterschiedliche Energiefelder aufbauten (z.B. extrem stark auf einem Knotenpunkt - Benkergitter, Currygitter, Hartmanngitter) , dann war die Wirkung der zusätzlichen Energiefelder der Spule zu hoch und es wurde das Bienenvolk geschädigt.

Deswegen hat die neue Energiespule eine Weiterentwicklung, welche den Erdstrahlen entgegenwirkt und diese aufhebt.

Diese Spulen haben eine vorbelegte Einbaurichtung.

Der Aufbau des Verstärkers besteht aus einer einfachen linksaktiven Spule, der den Strahlen aus der Erde um 180° verschoben entgegenwirkt und diese aufhebt (in der Physik Interferenz).

Der Aufbau zu dem Bienen erfolgt dann mit einer zweifach rechtsaktiven Spule, welches ein um das 1,5fache verdoppelte Strahlungsfeld für die Bienen aufbaut. Die Energie ist höher als das stärkste Erdstrahlenfeld, stärkt die Bienen und erhöht die Schwingung im Stock. Diese erhöhte Schwingung ist für die Varroamilbe zu viel, sie wird auf die Dauer das Bienenvolk verlassen.

Sollte Jemand Interesse an so einem Test haben, muss er nicht auf die konventionelle Bienenhaltung verzichten. Behandlung mit Ameisensäure würde dann aber zeigen, dass diese nicht mehr nötig ist. Der Nachteil bei der Behandlung mit Ameisensäure ist, dass die hohe Energieschwingung im Stock damit zerstört wird. Ein Grundboden für Varroa welche die Bienen mit einschleppen.

Die Dauer der Schwingungserhöhung liegt nach meinen Test bei ungefähr 3 Monaten, darum sollte der Test bereits im Frühjahr beginnen.

Der Test soll international ablaufen, erste Spulen wurde schon nach Frankreich und Italien verschickt. Weitere gehen nach Österreich, Spanien, Niederlande und Dänemark.

Leider habe fast keine Rückmeldungen von den teilnehmenden Imker bekommen.